Hamburger SV : Hansa
3:0 |
||
Auswärtsspiel oder doch Heimspiel das war hier die Frage doch dazu später mehr. Der Tag begann ganz normal und 12.000 Rostocker reisten nach Hamburg, einige schon Freitag um ein wenig das Hamburger Nachtleben zu genießen. Also sammelte es sich eigentlich erst im Stadion und der Kern stand im Oberrang stand. Dort standen aber erst noch einige wenige Illusionisten die sich dann doch irgendwann entschlossen wo anders platz zu nehmen. Die Ordner waren dieser Situation auch nicht wirklich gewachsen und so holte man die Staatsmacht das erste Mal zu Hilfe. Die Situation blieb aber ruhig und der Gang wurde
auch wenn wider willen frei gemacht. Zu Spielbeginn nichts Dickes von
beiden Seiten, auch kein Intro. Die Stimmung war wie bei einem
Heimspiel, bemüht doch nichts Dickes und die Gäste?, Äh Heimfans tja die
waren auch nicht zu hören. Lag wohl am Spiel was so dahin plätscherte.
Es gab auch einige gute Chancen bei Hansa und beim HSV. Doch am Ende von
Halbzeit Eins stand es 0 : 0. Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde
Unserseits ein kleines Intro aus geborgten Material seitens der „ Gäste“
präsentiert und dann wurde es trotz gutes Wetters auch noch neblig.
Komisch! Doch dieser verzog sich schnell. Aber Wir hätten Uns wohl
gewünschnt das dieser noch ewig gehalten hätte. So Endete das Spiel auch 3 : 0. Unsere Mannschaft hatte sich wohl damit abgefunden. Als dann noch die Spieler und der Co Trainer sich bedankten wollten bekamen sie auch denn Verdienten Beifall oder Gesang entgegen gebracht. Auf dem Weg nach Hause wurde noch ein wenig der Schwarzhandel mit Getränken unterbrochen. Ordnung muss sein! Tja und an einer Stelle fühlte man sich sogar wie im Film der so um 1943 handelt und es um Leute mit Gelben Stern geht, es fehlte nur der Stern. Nach kleiner Verbaler Auseinandersetzung mit den „ Gästen“ ging es ruhig per S- Bahn zum Bahnhof und dann nach Haus. Und zu Anfang gestellten Frage, es war ein Heimspiel in Hamburg, mäßige Stimmung, schlechtes Spiel und aufdringliche Leute in grün. Fazit: Sucht Euch eure eigene Stadt!
Frank BWD |
|
|