Ja, wir hatten beim ersten Auswärtsauftritt im neuen Jahr gesiegt. 1000 Hansafans und die Mannschaft hatten alles gegeben um die wichtigen 3 Punkte zukassieren. Ein Tor am Ende der 1. Halbzeit, von Rade, reichte letztendlich aus um das Spiel zu entscheiden. Unseren Keeper Schober muss man auch positiv erwähnen. Der konstant sicher, ohne Fehler zuzulassen, unseren Kasten dicht hielt. Die Abwehr hatte auch wahre Arbeit abgeliefert. Besonders in der 2. Halbzeit, wo unsere Mannschaft defensiv eingestellt war, drückten die Nürnberger und es entstanden einige brenzliche Situationen. Mit dem Kampf konnte man voll und ganz zufrieden sein, doch Fehler blieben nicht aus. Aber das ganze Glück und ein schon erwähnter sicherer Torhüter hatten wir auf unserer Seite. Zusammengefasst hatten wir in der 1. Halbzeit mehr Spielanteile und schossen ein spielentscheiden Treffer, der bei sowenig entstanden Chancen, wie ein sechser im Lotto zu bewerten war. In der 2. Halbzeit waren wir defensiv eingestellt. Die Führung zu behaupten und sicher ins Ziel zubringen stand ganz klar im Vordergrund. Bekanntlich hatten wir es geschafft.

Wir kommen zum 12. Mann:

Das die Nürnberger Festung sich nicht ohne Widerstand ergab, war wohl allen klar. Wir waren also gerade an den Eingangstoren angekommen, da sichteten wir schon feindliche Späher. Es dauerte nicht lange und die Nürnberger Infantrie war mit 6 vollbestzten six packs angerückt. Während wir uns ins Stadion durchkämpften, blieben Handfahnen von uns und Suptras auf der Strecke. Wir konnten sie aber in einen von uns eingenommenen Häuschen zwischenlagern. Die 5 wichtigsten Elemente, nämlich unsere großen Schwenker, konnten wir hingegen direkt unten am Schlachtfeld plazieren. Damit gaben wir dem Gegner ein Zeichen und uns ein Glanzpunkt. Die Akustik war in der 1. Halbzeit fast Weltklasse. Es gab kaum eine Schreipause. In der 2. Halbzeit war es dagegen etwas ruhiger. Obwohl wir führten und das doch eigentlich zum feiern war. Entweder kam bei vielen die Müdigkeit durch oder die Fans verhielten sich einfach wie die Mannschaft, nämlich defensiv. Zusammengefasst war es eine gelungene Auswärtsreise wo der Spassfaktor stets gegeben war.

Kinzmen (BWD Kultra)

	Spielbericht Nürnberg - Hansa 0:1

	Ja, wir hatten beim ersten Auswärtsauftritt im neuen Jahr gesiegt. 1000 Hansafans und die Mannschaft hatten alles gegeben um die wichtigen 3 Punkte zukassieren. Ein Tor am Ende der 1. Halbzeit, von Rade, reichte letztendlich aus um das Spiel zu entscheiden. Unseren Keeper Schober muss man auch positiv erwähnen. Der konstant sicher, ohne Fehler zuzulassen, unseren Kasten dicht hielt. Die Abwehr hatte auch wahre Arbeit abgeliefert. Besonders in der 2. Halbzeit, wo unsere Mannschaft defensiv eingestellt war, drückten die Nürnberger und es entstanden einige brenzliche Situationen. Mit dem Kampf konnte man voll und ganz zufrieden sein, doch Fehler blieben nicht aus. Aber das ganze Glück und ein schon erwähnter sicherer Torhüter hatten wir auf unserer Seite. Zusammengefasst hatten wir in der 1. Halbzeit mehr Spielanteile und schossen ein spielentscheiden Treffer, der bei sowenig entstanden Chancen, wie ein sechser im Lotto zu bewerten war. In der 2. Halbzeit waren wir defensiv eingestellt. Die Führung zu behaupten und sicher ins Ziel zubringen stand ganz klar im Vordergrund. Bekanntlich hatten wir es geschafft. Wir kommen zum 12. Mann: Das die Nürnberger Festung sich nicht ohne Widerstand ergab, war wohl allen klar. Wir waren also gerade an den Eingangstoren angekommen, da sichteten wir schon feindliche Späher. Es dauerte nicht lange und die Nürnberger Infantrie war mit 6 vollbestzten six packs angerückt. Während wir uns ins Stadion durchkämpften, blieben Handfahnen von uns und Suptras auf der Strecke. Wir konnten sie aber in einen von uns eingenommenen Häuschen zwischenlagern. Die 5 wichtigsten Elemente, nämlich unsere großen Schwenker, konnten wir hingegen direkt unten am Schlachtfeld plazieren. Damit gaben wir dem Gegner ein Zeichen und uns ein Glanzpunkt. Die Akustik war in der 1. Halbzeit fast Weltklasse. Es gab kaum eine Schreipause. In der 2. Halbzeit war es dagegen etwas ruhiger. Obwohl wir führten und das doch eigentlich zum feiern war. Entweder kam bei vielen die Müdigkeit durch oder die Fans verhielten sich einfach wie die Mannschaft, nämlich defensiv. Zusammengefasst war es eine gelungene Auswärtsreise wo der Spassfaktor stets gegeben war. Kinzmen (BWD Kultra)